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Fuhrpark

Sicher unterwegs …
Mit uns fahren Sie sicher

Als zertifiziertes Unternehmen sind wird verpflichtet, nicht nur für die technische Sicherheit aller Fahrzeuge zu garantieren, sondern sehen in Schulung und Qualifizierungsprogrammen aller Fahrer einen wichtigen Bestandteil, den Fahrgästen die größtmögliche Sicherheit zu garantieren.

Neben der Ausbildung zur „Fachkraft im Verkehrsservice“ nehmen alle Fahrer an Sicherheitstrainings teil, die durch verschiedene Partner angeboten werden.

Alle Busse der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft mbH unterliegen strengen technischen Kontrollen.

Sicherheit der Fahrzeuge oberstes Gebot

Auf durchschnittlich 130 000 Kilometer pro Jahr fährt ein Bus der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft mbH 2 Räder ab. Das sind statistische Werte und in der Realität sieht es natürlich ganz anders aus. So fährt der UVG Reisebus, das Luxusmodell im Fuhrpark der UVG, im Durchschnitt 65 000 Kilometer und ein Bus im Stadtverkehr Schwedt 43 000 Kilometer pro Jahr.

Egal ob der Bus durch Schwedt, durch Prenzlau, durch die Uckermark oder durch ganz Europa fährt, stehen die Busse erst einmal auf dem Abstellhof, durchlaufen alle den gleichen technischen Kontrollmechanismus in der Werkstatt der UVG.

Für den reibungslosen Ablauf, die Koordinierung aller werkstattinternen Prozesse sind die Werkstattleiter Jens Pommer in Schwedt und Denny Spann in Prenzlau verantwortlich.

Hat im Vorfeld der Busfahrer keine technischen Mängel am Fahrzeug gemeldet, führen die Vorhandwerker eine Sichtkontrolle am Fahrzeug durch. Bleibt diese negativ, wird der Bus betankt.

Mehr als zwei Millionen Liter Dieselkraftstoff fließen pro Jahr durch den Zapfhahn der firmeneigenen Tankstelle. Mit vollem Tank geht es dann nach Bedarf durch die Waschanlage. In der Waschanlage wird umweltfreundlich mit Brauchwasser gereinigt. Sauber parkt der Vorhandwerker den Bus dann in der Abstellhalle und hier wird die erste technische Wartung durchgeführt. Der Vorhandwerker überprüft die Beleuchtungsanlage, die Öl- und Wasserstände sowie die Bereifung. Jeder Handgriff sitzt und ergeben sich bei dieser Kontrolle keine Mängel, ist der Bus für seinen weiteren Einsatz bereit.

Festgesellte Mängel werden in der Werkstatt sofort behoben. Dafür stehen sieben qualifizierte Kfz-Mechaniker bereit. Sie sind es auch, die alle drei Monate die Sicherheitsprüfung an den Bussen durchführen.

Die Sicherheitsprüfung wird in fünf Gruppen unterteilt. Die Mechaniker nehmen den Bus unter die Lupe, so wie es der Gesetzgeber fordert, und schauen sich den Aufbau und das Fahrgestell an, überprüfen die Lenkung, die Räder und die Bereifung, die Auspuffanlage und die Bremsanlage. Im Rahmen der jährlichen TÜV Abnahme nimmt die DEKRA die Hauptuntersuchung ab und führt die Abgasuntersuchung durch.

Anfallende Reparaturen erledigen die Kfz-Mechaniker sofort und geben dabei ihr Wissen an die Auszubildenden weiter, die den Beruf des Berufskraftfahrers in einer dreijährigen Ausbildungszeit oder den Beruf des Kfz-Mechatronikers in einer dreieinhalbjährigen Ausbildung erlernen.

Im Laufe der Zeit haben sich die Kfz-Mechaniker nicht nur auf ihrem eigentlichen Gebiet weiter qualifiziert, sondern erledigen auch artfremde, aber genauso wichtige, Reparaturarbeiten. So werden Sattler- oder auch Lackierarbeiten in der firmeneigenen Werkstatt durchgeführt.

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